(Sozialarbeit, Psychologie & Krankenschwester)
Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeit an unserer Grundschule ist ein wichtiger Bestandteil und trägt dazu bei, ein positives und unterstützendes Umfeld für alle Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Ziel ist, die sozialen, emotionalen und persönlichen Kompetenzen der Kinder zu fördern und sie in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen.
Die Schulsozialarbeit fördert eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich die Kinder wohlfühlen und ihre Anliegen ernst genommen werden.
Aufgaben der Schulsozialarbeit sind: Individuelle Beratung, Elternarbeit, Prävention und Vernetzung
Wenn Sie Fragen zur Schulsozialarbeit haben oder Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, die Schulsozialarbeit zu kontaktieren.
Kontakt:
Frau Jeanette Braun
Mo – Fr von 8 bis 16 Uhr
Mobil: 0171 / 94 28 201
Mail: j.braun@tjfbg.de
Schulpsychologie
Angebote der Psychologie an Schulen
Unterstützung des Schulpersonals, Eltern mit Informationen versorgen und Anzeichen psychischer Erkrankungen erkennen sowie adäquat reagieren
Dies beinhaltet Kenntnisse vom klinisch-psychologischen ICD-10/DSM-5 sowohl Multitaxiales System der Kinder- und Jugendlichen psychologischer Anamnese und Testungen (Leistungsschwierigkeiten und Leistungstestung, Verhaltensbesonderheiten usw.). Diese Testungen werden explizit nur als Verdacht angenommen (Einverständniserklärung und gemeinsame Unterstützung der Eltern) und nicht als gesicherte Diagnose! Diese ist werden nur bei psychologischen Psychotherapeuten/innen, Ärzte/innen oder Psychiater/innen durchgestellt. Dies dient als eine Orientierung wie wir die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen einschätzen und Sie dort abholen und gemeinsam mit den Eltern weitervermitteln können.
Gezielte und regelmäßige Beobachtungen im Unterricht der SuS und Fachkräfte
Die Hospitation dient der Verhaltensbeobachtung der Schüler/innen sowie dem schulischen Personal und Erziehungsberechtigten das fachliche Beratungsangebote näherzubringen. Um eine bessere und gezielte Einschätzung vom Verhalten der Schüler/innen zu erhalten, ist es notwendig die Klassendynamik zu beobachten, wie sich SuS im großen Gruppen verhalten, im Vergleich zu einzelnen Personen oder im Beratungssetting.
Regelmäßige Beratungsangebote durch externe Kooperationspartner und außerschulischer Institutionen:
- z.B. Sprechstunde durch Familienberatungsstelle
- KJPD
- Sozial psychiatrischen Dienst
- Kinderpsychiatrische Kliniken / Psychotherapeut/innen
- Schulärzt/innen
- Systemischen Familientherapie
- Kooperationen mit anderen Psycholog/innen an Schulen
- SIBUZ /Schulpsycholog/innen / Inklusionspädagog/innen
- Jugendamt / Regionaler Soziale Dienst
- gemeinsame Absprache/Austausch mit der Schulsozialarbeit/innen und Außenstellenvermittlung
– Materialien für SuS zu regionalen und überregionalen Beratungsangeboten (Flyer, Aushänge)
– Regelmäßige Einzelfallkonferenzen mit den am Fall beteiligten Lehrkräften, Erzieherinnen und Schulhelferinnen
– Regelmäßige Fallberatungen mit einer schulinternen oder externen Beratungsfachkraft z.B Förderdiagnostik
– Einzel- und schulbezogene Beratung und Unterstützung des inklusiven Schulalltags, sowohl schülerbezogene Unterstützung und Beratung zur individuellen Perspektive
– Beratung von Schülern und Schülerinnen und ihren Erziehungsberechtigten bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten im Kontext individueller und sozialer Verhaltensbesonderheiten sowie bei der Förderung besonderer Begabungen und Potenziale.
– Förderung erfolgt insbesondere im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung sowie der kognitiven Förderung.
– unterrichtsbezogene Förder- bzw. Schutzmaßnahmen (Unterricht bei Anspannungszuständen verlassen, Wutanfälle etc.)
– Vorschläge für Nachteilsausgleiche erarbeiten und mit den pädagogischen Mitarbeiter/innen besprechen
– Handlungsleitfaden für Kriseninterventionen (z.B. Prävention, Suizidankündigungen, selbst verletzendes Verhalten in der Schule oder ernsthafte Drohungen usw.)
– Entwicklung von psychoedukativen Schulkonzepten mit dem multiprofessionellen Team
Meine Sprechzeiten befinden sich zwischen Montag-Freitag von 8:00–11:00 & 14:00–16:00
Für fachliche Fragen oder Beratung stehe ich gerne zur Verfügung.
Alexander von Gradowski
(er/ihm)
Tel: 030 63229555
Mail: alexander.gradowski@gs-afw.de
Schulkrankenschwester (Schulgesundheitsfachkraft)
Die Schulkrankenschwester hat einen zentralen Bestandteil der Schule, um ein gesundes, sicheres und unterstützendes Umfeld für alle Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Ziel ist es, die Gesundheit der Kinder zu erhalten, akute Beschwerden zu lindern und langfristig gesundheitsbezogene Kompetenzen zu fördern, damit sich die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung bestmöglich entfalten können.
Die Schulkrankenschwester sorgt für eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich die Schülerinnen und Schüler wohlfühlen, ihre gesundheitlichen Anliegen ernst genommen werden und zeitnah Hilfe erhalten.
Aufgaben der Schulkrankenschwester sind: Erstversorgung, Medikamentenmanagement (ausschließlich nach Absprache mit Eltern und nach Anordnung des behandelnden Arztes), Beratung zu Gesundheitsthemen, Prävention (z. B. Hygiene, Erste Hilfe) und Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrkräften und dem schulischen Gesundheits- und Krisenteam.
Wenn Sie Fragen zur schulischen Gesundheitsversorgung oder Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, die Schulkrankenschwester zu kontaktieren.
Kontakt:
Frau Franziska Bellach
Tel.: 015141489367
Email: bellach.GES@ba-tk.berlin.de
Mo-Fr. 8:00-15:00
Im MEB Raum D005
Weitere Informationen finden Sie in dieser Schriftlichen Anfrage an das Abgeordnetenhaus: https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-21290.pdf
